Meine Bücher u. a.
Meine schriftstellerischen Versuche
Nach dem Berufsleben habe ich mich erstmals intensiv mit Geldanlagen beschäftigt, und das als ehemaliger Banker, der sich dort allerdings mit Vielem aber nie mit Geldanlagven beschäftigt hatte. So war ich sehr überrascht, wie grottenschlecht die Verbraucher behandelt werden. Das Ergebnis nach zwei Jahren Recherche war 2012 das Buch “Basiswissen Geldanlage”. Ich halte es noch immer für den kritischsten Ratgeber auf diesem Gebiet. Es ist noch antiquarisch zu kaufen. für die inzwischen fertige zweite Auflage ist mir der nochmalige erhebliche Aufwand nicht wert, einen besseren als den damaligen ziemlich unfähigen Verlag zu finden. Immerhin ist es schon mal als E-Book über Tolino zu beziehen.
Einige Jahre späterhabe ich im Eigenverlag eine gestraffte und den neuen Bedingungen des Finanzmarkts angepasste Kurzfassung geschrieben, die weiterhin alle wichtigen Finanzprodukte und ihre Vor- wie Nachteile beinhaltet. Diesmal habe ich auch noch meine persönlichen Empfehlungen dazu eingefügt. Das Buch ( € 10) ist unter dem Titel “Geldanlage kurz und gut” nur bei mir (ohne Vorkasse) erhältlich.
Hier sein Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Kapitel Eins: Die Grundsätze – Von Risiko und Rendite – Sicherheit und Absicherung – Spekulation und Casino
Kapitel Zwei: Die Finanzprodukte – Aktien und Anleihen 1. Aktien 2. Anleihen – Festgeld, Bausparen und Sparpläne 1. Festgeld 2. Sparpläne 3. Bausparverträge – Fonds 1. Offene Fonds 2. Geschlossene Fonds – Finanzderivate 1. Partizipationszertifikate 2. Die strukturierten Zertifikate – Immobilien 1. Die eigene Immobilie 2. Die Immobilie als Kapitalanlage 3. Weitere Anlagemöglichkeiten a) Aktien b) Offene Immobilienfonds c) Geschlossene Immobilienfonds d) Immobilienzertifikate – Lebens- und Rentenversicherung 1. Die klassische Lebens- und Rentenversicherung 2. Die fondsgebundene Lebensversicherung 3. Neue Formen der Lebensversicherung 4. Kritisches dazu – Rohstoffe 1. Die Edelmetalle 2. Andere Rohstoffe – Kunst und Antiquitäten 1. Kunstwerke 2. Uhren, Schmuck, Antiquitäten
Kapitel Drei: Finanzbereiche die Sie kennen sollten– Grauer Kapitalmarkt 1. Die staatliche Aufsicht 2. Anbieter und Vertragspartner 3. Chancen und Risiken 4. Die Finanzprodukte a) Aktien, Anleihen und Genussscheine b) Beteiligungen c) Geschlossene Fonds 5. Zusammenfassung – Grünes Geld – Gütesiegel und Ratings – Beratung und Information Kapitel Vier: Die Drei Säulen der Altersvorsorge – Erste Säule: Die gesetzlichen Altersvorsorgen 1. Die Sozialversicherungsrente (BfA-Rente) 2. Die Pension – Zweite Säule: Geförderte Vorsorgen 1. Die Betriebsrente 2. Die Zusatzversorgung 3. Die Riester-Rente 4. Die Rürup-Rente – Dritte Säule: Nicht geförderte Vorsorge.
Kapitel Fünf: Die richtigen Geldanlagen – Bevorzugt 1. Offene Fonds 2. Immobilien 3. Anleihen – Unter Umständen geeignet 1. Sparpläne und Bausparen 2. Indexzertifikate 3. Geschlossene Fonds 4. Gold
Nachwort
19.2.2023 Die römische Baukunst in der Provence
Vor einiger Zeit habe ich meine Abiturarbeit mit dem obigen Titel wiedergefunden. Ich hattee sie für das Fach Kunst im Abitur Frühjahr 1958 auf einer vierzehntägigen Fahrt durch die beeindruckende Landschaft dieser Provinz geschrieben und fotografiert. Sie umfasst immerhin knapp 80 Seiten. Leider hat der Kunstlehrer die ‘sehr gute Arbeit’ ,weil einen Tag zu spät abgegeben’, nicht mehr für die Abiturnote herangezogen. Ich habe es verschmerzt. Da die Fotos über sechzig Jahre alt sind und sich dort Vieles verändert hat, gehe ich davon aus, dass die Arbeit vielleicht einen gewissen historischen Wert besitzt und habe sie zumindest mal ausdrucken lassen. Was ich damit noch anfange, mal sehen.
Wahrend der zwei Jahre ab 1962 als ehrenamtlicher Leiter der Pressestelle der Deutschen Corpszeitung habe ich dort den Beitrag ’50 Jahre Universität Frankfurt am Main‘ geschrieben (sh. unter Thema Und Mehr/Geschichte) und den Entwurf einer Informationsschrift ‘Über die Corpsstudenten’ verfaßt. Der wurde vom Vorort, dem aus ‘Alten Herren’ bestehenden Vorstand der Kösener Corps als zu modern abgelehnt und war der Anlass für meinen Rücktritt
1965 Zur Oganisationsgewalt Internationaler Organisationen
Den Entwurf dieser Doktorarbeit (53 Seiten) hatte ich 1965 an den damaligen Prässidenten der EWG Hallstein in Luxemburg mit der Bitte um eine Stellungnahme geschickt. Er fand es zu ausführlich und regte an, sich mit Begugnissen der EWG-Organe zu befassen, Komittes zu gründen und deren mögliche Aufgaben und Befugnisse zu erarbeiten. Das hat sich dann erübtigt, da mein Doktorvater Prof. Lüdecke, kurze Zeit später unerwartet verstarb, und ich mir nicht mehr die Mühe machte, einen neuen zu suchen.
1970 hatte mich der noch immer bestehende Wochenschau Verlag in Schwalbach angesprochen und ich habe mehrere Artikel in dem für die Oberstufe/Sekundarstufe II herausgegebenen Monatsperiodikum ‚Wochenschau für politische Erziehung, Sozial und Gemeinschaftskunde‘ geschrieben: Der Außenhandel und seine politische Bedeutung (10/70), Entwicklung und Auswirkung des Welthandels? (11/70), Weltinnenpolitik (12/70), Was ist faul an der Entwicklungshilfe? (01/71) Eine europäische Währung – Trugbild oder Notwendigkeit? (05/71), Die UNO – eine moralische Instanz, mehr nicht? (07/71), Bleibt Abrüstung ein Wunschtraum? (08/71). Da sie heute noch nicht gerade viel an Aktuealität verloren haben, habe ich sie unter den ensprechenden Themen auf meine Webseite gestellt.
2017 wurde ich vom Ogenda Verlag, Tochter des Veerlags der Deutschen Wirtschaft, auf eine Mitarbeit an ‘Simplify Geld’ , einem Monatsbltt für Geldanlage, angesprochen. Da sie auf meine Einschränkung, mich auf langfristige Geldanlagen zu beschränken, eingingen, habe ich bis Ende 2018, als der Verlag das Blatt einstellte jeden Monat darüber zwei Seiten gefüllt.